1897
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Anschaffung der Heim-Liederbücher.
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1907
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Die Sängerfahne wird angeschafft und eingeweiht.
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1914
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Während des 1. Weltkrieges wurden die Übungsabende so gut es ging aufrecht erhalten.
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1917
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Die Übungsabende wurden wieder regelmäßig aufgenommen.
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1920
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Die Ehrentafel für die i 1. Weltkrieg Gefallenen wurde eingeweiht. Heinrich Kramer, Hermann Fix, Wilhelm Matte und Heinrich
Schulze.
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1921
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Beschließung für die Veranstaltung des Sängerballes am 3. Weihnachtstag.
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1925
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40-jähriges Bestehen. Chorleiter Wilhelm Heuke hat die Feier organisiert. 31 Vereine sind geladen. Anschaffung des Klaviers
für 700 RM.
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1926
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Schwierige politische und wirtschaftliche Krise.
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1930
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Politischer Machtwechsel, der sich auch für die Chöre und Vereine bemerkbar machte.
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1935
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50-jähriges Bestehen. 18 Vereine sind eingeladen. Schon unter politischem Druck.
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1939
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Ausbruch des 2. Weltkrieges. Die Übungsabende wurden so gut es ging durchgeführt. Sehr oft nur mit der Hälfte der Sänger.
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1946
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Erster Weihnachtstanz nach dem Krieg am 2. Weihnachtstag. Überaus gut besucht.
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1947
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Teilnahme des Vereins am Sängerfest in Gifhorn. Währungsreform.
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1948
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Gründung des Sängerkreises Isenhagen e.V. Am Sängerfest in Wolfsburg teilgenommen.
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1949
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1955
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70-jähriges Bestehen.
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1957
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Einweihung der Ehrentafel für die Gefallenen des 2. Weltkrieges Otto Kramer und Walter Wendt.
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1965
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80-jähriges Bestehen. Im Rahmen eines Gruppenchor-Gesangsfestes.
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1985
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100-jähriges Bestehen. Sängerfest mit Verleihung der Zelter-Plakette von Minister Hasselmann. Das Fest begann am Freitag mit
dem Kommersabend, Sonnabend war eine Tanzveranstaltung und Sonntag ein Umzug und ein Chorkonzert.
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